Archiv der Kategorie: Pressemitteilungen

Silberne Ehrennadel der Jugendfeuerwehr NRW überreicht!

In diesem Frühjahr erhielt das Unterbrandmeister Georg Droste von der Löschgruppe Oberkirchen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Schmallenberg die silberne Ehrennadel der Jugendfeuerwehr NRW. Die Ehrung wurde von Kreisjugendfeuerwehrwart Felix Strotmeyer sowie Stadtjugendfeuerwehrwart Michael Gamm vorgenommen.
Georg Droste war bei der Gründung der Jugendfeuerwehr der Löschgruppe Oberkirchen am 25.01.1994 als stellv. Jugendfeuerwehrwart maßgeblich beteiligt. Ab 1996 übernahm er das Amt des Jugendfeuerwehrwartes. Neun Jahre lang leistete er die zeitintensive und sehr wertvolle Jugendarbeit für die Feuerwehr. Im Jahr 2005 musste er sein Amt aus beruflichen Gründen zur Verfügung stellen. Als stellvertretender Jugendfeuerwehrwart wirkte er in der Jugendfeuerwehr jedoch trotz seiner hohen beruflichen Belastung bis Anfang dieses Jahres weiter mit.
Die Jugendfeuerwehr der Stadt Schmallenberg, insbesondere die Abteilung der Löschgruppe Oberkirchen blicken dankbar auf die von Georg Droste geleistete Arbeit zurück und gratulieren für die hohe Auszeichnung verbunden mit guten Wünschen für die Zukunft. Ohne solch herausragendes ehrenamtliches Engagement wäre eine Jugendarbeit in der Feuerwehr nicht möglich.DSC06602

 

Brand eines Carports – Feuer droht auf Wohnhaus überzugreifen

Am Samstag, den 07.05. kam  es gegen 17.20 Uhr in Berghausen zum Brand eines an ein Wohnhaus angebauten Carports. Zu dem Brand wurden die Löschgruppen Berghausen, Niederberndorf und der Löschzug Bad Fredeburg alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand das Carport bereits im Vollbrand und die Flammen drohten auf den Dachstuhl des Wohnhauses überzugreifen. Durch den Einsatzleiter Werner Rüßmann wurde daher noch die Löschgruppe Felbecke und die Atemschutzwerkstatt Grafschaft nachalarmiert.  Das Carport war schnell abgelöscht. Der Feuerwehr gelang es dann nach Öffnen der Dachhaut über die Drehleiter des Löschzuges Bad Fredeburg und durch im Wohnhaus vorgehende Trupps unter Atemschutz den bereits auf das Wohnhaus übergegriffenen Brand rasch unter Kontrolle zu bringen. Um 18.14 Uhr konnte waren dann auch die letzten Glutnester abgelöscht. Neben der Feuerwehr waren auch Rettungsdienst und Polizei an der Einsatzstelle. Zur Brandursache hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen übernommen.

Schwerer Verkehrsunfall am 17.04.2016L 776 Rimberg

Um 16.34 Uhr wurden am 17.04.2016 der Löschzug Bad Fredeburg und die Löschgruppe Oberhenneborn zusammen mit dem Rettunsdienst zu einem schweren Verkehrsunfall auf der L 776 im Bereich der Einfahrt zum Hotel Rimberg alarmiert. Beim Abbiegen in die Hoteleinfahrt hatte ein 82-jähriger Mann aus Richtung Bad Fredeburg kommend den entgegenkommenden Verkehr übersehen, so dass es zu einem schweren Unfall kam. Nach der Alarmierung waren bei dem Unfall mehrere Personen eingeklemmt. Durch das HLF des Löschzuges Bad Fredeburg wurde die technische Rettung vorbereitet während das HLF der Löschgruppe Oberhenneborn den Brandschutz sicherstellte. Die Einsatzstelle wurde insgesamt abgesperrt. Nach der ersten Erkundung stand fest, dass die Beifahrerin in dem unfallverursachenden Fahrzeug aufgrund der erlittenen Verletzungen bereits verstorben war. Sie und der schwerverletzte Fahrer waren jedoch nicht eingeklemmt.  Der Fahrer des Fahrzeuges wurde mit dem Spineboard des Löschzuges Bad Fredeburg aus seinem Fahrzeug gerettet und dem Rettungsdienst übergeben. Nach erster notärztlicher Versorgung wurde der Verletzte mit dem Rettungshubschrauber Christoph 25 in ein Krankenhaus nach Dortmund verlegt.  Der nur leichtverletzte Fahrer des entgegenkommenden Fahrzeuges wurde mit dem Rettungswagen nach Meschede gefahren. Für die weiteren Bergungsarbeiten und die Unfallaufnahme der Polizei blieb die L 776 bis nach 20.00 Uhr vollgesperrt.

Wie die aufgehende Sonne – Lichtbogen an 110 kV – ungewöhnlicher Alarm für die Feuerwehr

Am frühen Samstag um 06.37 Uhr wurde die Feuerwehr der Stadt Schmallenberg zu einem brennenden Strommast alarmiert. Den ausrückenden Einheiten, den Löschgruppen Felbecke und Berghausen boten sich spektakuläre Bilder. An einem Masten der 110 kV Leitung von Westnetz war ein riesiger Lichtbogen zu erkennen.  Aufgrund der Höhe in der das Ereignis ablief und der Gefahren durch Elektrizität konnte sich der Einsatz der Feuerwehr auf das Absperren der Einsatzstelle beschränken.

 

 

 

 

Schwerer Verkehrsunfall – Pkw gegen Bus

Heute um 13.35 wurden Rettungsdienst und Feuerwehr der Stadt Schmallenberg zu einem schweren Verkehrsunfall mitten in Niedersorpe alarmiert. Ein Pkw war auf die Fahrbahn eines entgegenkommenden Linienbusses gekommen. Obwohl dieser nach ganz rechts auswich und zum Stehen kam, prallte der Pkw frontal gegen den Bus. Zwei Personen mussten mit dem Rettungswagen in das Krankenhaus Meschede und drei Personen mit Krankentransportwagen ins Krankenhaus Winterberg nach Erstversorgung durch den Rettungsdienst gebracht werden.  Insgesamt waren 22 weitere Schulkinder betroffen, die sich in dem Linienbus befanden. In dem schwer beschädigten Pkw war zum Glück niemand mehr eingeklemmt.  Die Feuerwehr musste neben der Unterstützung des Rettungsdienstes nur noch die Unfallstelle absichern und auslaufende Betriebsmittel beseitigen.  An der Einsatzstelle waren die Löschgruppe Niedersorpe und der Löschzug Bad Fredeburg mit einem Hilfeleistungslöschfahrzeug und dem Einsatzleitwagen.

Vier Einsätze innerhalb weniger Stunden

Vier Einsätze in wenigen Stunden
Innerhalb weniger Stunden wurde der Löschzug Bad Fredeburg am 01.02.2016 zu vier Einsätzen alarmiert.
Um 11.23 Uhr wurde der Löschzug nach Auslösen der automatischen Brandmeldeanlage zur Fachklinik Hochsauerland alarmiert. Schnell stellte sich heraus, dass es sich diesmal um einen technischen Defekt in der Anlage handelte.
Kurz nachdem der Löschzug wieder eingerückt war, erfolgte um 12.03 Uhr ein erneuter Alarm wegen Auslösens der Brandmeldeanlage in der Fachklinik Hochsauerland. Bereits wenige Minuten später war das erste Fahrzeug des Löschzuges Bad Fredeburg erneut an der Einsatzstelle. Es brannte in einem Treppenraum mit starker Verrauchung. Außerdem wurde eine Person vermisst. Schon beim Eintreffen war die Klinik komplett geräumt. Aufgrund der Lage wurde durch den Einsatzleiter StBI Fischer eine Alarmerhöhung angeordnet, so dass weitere Einheiten der Feuerwehr der Stadt Schmallenberg nachalarmiert wurden. Die Feuerwehr ging dann mit insgesamt 3 Trupps unter umluftunabhängigem Atemschutz zur Menschenrettung und Brandbekämpfung vor. Der Brand im Treppenraum konnte mit einem C-Rohr rasch abgelöscht werden. Die vermisste Person wurde unverletzt gefunden. Dennoch mussten drei Patienten dem Rettungsdienst übergeben werden. Diese kamen in Krankenhäuser nach Grafschaft und Meschede. Der Brandraum wurde belüftet. Neben dem Löschzug Bad Fredeburg wurden die Löschgruppen Gleidorf, Dorlar, Oberkirchen, Oberhenneborn, Niedersorpe, Berghausen und die Atemschutzwerkstatt Grafschaft sowie ein Fahrzeug des Löschzuges Schmallenberg alarmiert.
Hinsichtlich der Brandursache hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen übernommen (Hinweis: beachte die Pressemitteilung vom 21.02.2016).
Der Löschzug Bad Fredeburg war noch nicht komplett eingerückt, als um 14.15 Uhr die First Responder Gruppe zu einem Notfall in Bad Fredeburg alarmiert wurde. Diese hatte dann um 16.25 einen weiteren Alarm wegen eines Notfalls in Gleidorf.

Brand in Behindertenwohnheim in Oberkirchen

– erneut verhindert eine automatische Brandmeldeanlage Schlimmeres (siehe Pressebericht vom 20.02.2016)

Am in der Nacht zum Montag, den 29.02. wurde um 01.29 Uhr die Feuerwehr der Stadt Schmallenberg zu einem Brand in einem Behindertenwohnheim in Oberkirchen alarmiert. Die automatische Brandmeldeanlage hatte ausgelöst.
Nach Eintreffen der Feuerwehr wurde festgestellt, dass zwei Rauchmelder im Keller ausgelöst hatten. Dort brannte ein Mülleimer, der aufgrund des Hausalarms schon durch eine Mitarbeiterin abgelöscht war. Ein Trupp unter Atemschutz ging wegen der mittlerweile erheblichen Verrauchung zur Kontrolle vor. Anschließend musste der Gebäude wegen der giftigen Rauchgase belüftet werden.
Zwei Patienten, darunter die Mitarbeiterin, die den Brand abgelöscht hatte, wurden vom Rettungsdienst zu Kontrolle in Krankenhaus gebracht. Die frühzeitige Entdeckung des Brandes auch zur Nachtzeit durch die automatische Brandmeldeanlage und das schnelle Eingreifen haben Schlimmeres verhindert.
Alarmiert waren neben der Löschgruppe Oberkirchen, die Löschgruppe Grafschaft der Einsatzleitwagen des Löschzuges Bad Fredeburg und die Drehleiter des Löschzuges Schmallenberg. Der Einsatz wurde vom stellv. Leiter der Feuerwehr Stadtbrandinspektor Alexander Rickert geleitet.
Hinsichtlich der Brandursachen muss auf die Pressemitteilungen der Polizei verwiesen werden.

 

Vier Brandeinsätze am Wochenende

Zu insgesamt vier Brandeinsätzen wurde die Feuerwehr der Stadt Schmallenberg am Wochenende alarmiert.
Am Samstag, den 20.02. wurde der Löschzug Schmallenberg um 18.22 Uhr zum Brand eines Gartenhauses in der Kampstraße alarmiert. Nach Eintreffen des Löschzuges Schmallenberg stellte sich jedoch heraus, dass es sich um ein größeres Gebäude handelte, in dem noch Personen hätte sein können. Da eine erhebliche Verrauchung vorhanden war, entschloss sich die Einsatzleitung, weitere Kräfte nachzualarmieren. Sehr schnell stellte sich dann jedoch heraus, dass es sich um eine Fehlfunktion eines Pelletofens handelte. Die Feuerwehr musste daher nur belüften.
Am Sonntag den 21.02. wurde der Löschzug Bad Fredeburg um 10.19 Uhr zu einem Brandeinsatz zur Fachklinik Hochsauerland alarmiert. Durch die automatische Brandmeldeanlage war der Leitstelle ein Feuer gemeldet worden. Bereits fünf Minuten nach Alarmierung traf das erste Fahrzeug des Löschzuges an der Einsatzstelle ein. Es handelte sich um einen Zimmerbrand in einem Aufenthaltsraum. Dieser war bereits von einem Mitarbeiter mit einem Feuerlöscher bekämpft worden. Die Klinik war bereits beim Eintreffen komplett geräumt worden. Unter umluftunabhängigem Atemschutz ging die Feuerwehr zur Brandbekämpfung vor. Es waren umfangreiche Lüftungsmaßnahem mit Überdruckbelüftungsgeräten erforderlich, um den betroffenen Klinikbereich rauchfrei zu machen. Zwei Personen mussten mit dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Einsatz war um 11.07 Uhr beendet.
Um 15.02. wurde der Löschzug Bad Fredeburg erneut zu einem Brand in der Fachklinik Hochsauerland alarmiert. Da bereits beim Anrücken der Feuerwehr feststand, dass es sich erneut um ein bestätigtes Feuer handelte, wurden zur Verstärkung sofort die Löschgruppen Gleidorf und Dorlar, ein Fahrzeug des Löschzuges Schmallenberg und die Atemschutzwerkstatt Grafschaft nachalarmiert. Bereits vier Minuten nach Alarmierung traf das erste Fahrzeug des Löschzuges Bad Fredeburg an der Einsatzstelle ein. In einem anderen Gebäudeteil brannte es erneut in einem Aufenthaltsraum im ersten Obergeschoss. Ein kompletter Flur nebst Patientenzimmern war stark verraucht. Die Feuerwehr löschte den Brand durch ein C-Rohr erneut unter umluftunabhängigem Atemschutz. Wegen der giftigen Brandgase waren wiederum sehr umfangreiche Lüftungsmaßnahmen mit Überdruckbelüftungsgeräten erforderlich. Bei diesem Einsatz musste ein Patient vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Die gesamten Umstände legten zu diesem Zeitpunkt bereits den Verdacht einer Brandstiftung nahe. Der Einsatz konnte um 16.49 Uhr beendet werden.
Um 19.31 Uhr wurde die Feuerwehr dann zum drittenmal an diesem Tag zur Hochsauerlandklinik alarmiert. Erneut war schon beim Ausrücken ein bestätigtes Feuer gemeldet. Das erste Fahrzeug des Löschzuges Bad Fredeburg traf bereits drei Minuten nach Alarmierung an der Einsatzstelle ein. Diesmal befand sich das Feuer in einem Flurbereich. Auch dieser Brand führte erneut zu einer gefährlichen Verrauchung. Zwei Patienten mussten auch bei diesem Einsatz mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Aufgrund der nunmehr psychisch erheblich beeinträchtigten Patienten der Klinik und der Gesamtlage, die einen erheblichen Betreuungsbedarf ergab, entschloss sich der Einsatzleiter StBI Fischer in Abstimmung mit dem Rettungsdienst des Hochsauerlandkreises um 19.57 Uhr zur Auslösung des Alarmstichwortes „Massenanfall von Verletzten“, so dass zahlreiche Kräfte des Rettungsdienstes, Ärzte und Hilfsorganisationen nachalarmiert wurden. Der Bereitstellungsraum unterhalb der Klinik wurde von Kommandofahrzeug des Löschzuges Schmallenberg organisiert. Sämtliche Patienten der Klinik wurden registriert und ärztlich untersucht. Zeitweise waren an die 100 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Deutschem Roten Kreuz und Polizei vor Ort.
Besonders hervorzuheben ist die vorbildliche Räumung der Klinik bei jedem Alarm durch den Betreiber und die hervorragende Zusammenarbeit mit der Einsatzleitung.
Hinsichtlich der Brandursachen muss auf die Pressemitteilungen der Polizei verwiesen werden.

Aufregung im Kindergarten Dorlar

Heute Morgen um 09.05 Uhr wurde die Feuerwehr der Stadt Schmallenberg von der Leitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst des Hochsauerlandkreises zu einem Brand im Kindergarten Dorlar alarmiert. Dort hatte die automatische Brandmeldeanlage Feueralarm ausgelöst. Der Kindergarten wurde sofort geräumt und die Kinder von der kurz nach Alarm eintreffenden Löschgruppe Dorlar wegen des schlechten Wetters im dortigen Feuerwehrhaus untergebracht. Nach weiterer Erkundung konnte dann rasch Entwarnung gegeben werden. Ein Rauchmelder im Kellerbereich hatte fehlerhaft ausgelöst. Hier waren in den letzten Tagen Bauarbeiten durchgeführt worden. Durch das Schließen einer Tür wurde Baustaub aufgewirbelt, der zur Fehlauslösung des Rauchmelders führte. Dennoch ein Lob von der Feuerwehr: Alles richtig gemacht. Die Räume wurden sofort geräumt und ein Notruf abgesetzt. Dies kann nur als beispielhaftes Verhalten gewährt werden. Für die Kinder und das Personal war es dennoch aufregender Tag.

Neben der Löschgruppe Dorlar waren die Löschgruppen Berghausen und Niederberndorf im Einsatz.

 

Schwerer Verkehrsunfall L 776

Heute Morgen um 07:18 Uhr wurden die Feuerwehr der Stadt Schmallenberg, der Rettungsdienst und die Polizei zu einem schweren Verkehrsunfall auf der L 776 zwischen dem Abzweig Osterwald und Westernbödefeld alarmiert. Aufgrund des Starkregens war es zu einer Überflutung der Fahrbahn gekommen. In diesem Bereich kam dann ein mit zwei Personen besetzter PKW nach rechts von der Fahrbahn ab und stürzte eine Böschung hinab. Hochkant prallte der Wagen dann gegen zwei Bäume und wurde im Dachbereich stark eingedrückt. Auf der Seite liegend kam das Fahrzeug dann zum Stillstand. Die beiden Bäume verhinderten glücklicherweise ein weiteres Abrutschen in ein Hochwasser führendes Gewässer, welches eine lebensbedrohliche Gefahr für die Insassen darstelle. Entgegen den ersten Meldungen waren die beiden Fahrzeuginsassen nicht eingeklemmt und nur leicht verletzt. Sie wurden von der Feuerwehr dem Rettungsdienst übergeben und kamen in ein Krankenhaus. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle, fing auslaufende Betriebsstoffe auf und stellte den Pkw wieder auf die Räder.